WIDERSPRUCH GEGEN OFFIZIELLE STIMMEN |
Im "Blickpunkt" zur "Hormonersatztherapie" (a-t 2002; 33: 81-3) haben
Sie offizielle Stimmen von GynäkologInnen zu Recht kritisch zitiert, und damit den Berufsstand peinlich vorgeführt. Allerdings gibt es nicht nur diese
Aussagen: Der AKF (Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft, http://www.akf-info.de), in dem auch viele Frauenärztinnen
Mitglied sind, hat in seiner Presseerklärung im August das Resumée gezogen: "Hormone dürfen nicht mehr zur Prävention verschrieben
werden, sondern nur noch zur Linderung von starken Wechseljahrsbeschwerden. Frauenärztinnen sollten sich zusätzlich und umfassend informieren und
dafür Sorge tragen, dass sie die neuen Informationen "an die Frau bringen..." |
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