VERUNREINIGUNGEN IM ASTRAZENECA-COVID-19-IMPFSTOFF?

Gleich zwei bislang nur als Preprint zugängliche Untersuchungen weisen auf mögliche Verunreinigungen des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca (AZD1222, VAXZEVRIA) hin.^1,2 Beide Artikel suchen nach einer Erklärung für die sehr seltenen, aber schwerwiegenden ungewöhnlich lokalisierten Thrombosen (Vaccine-induced Thrombotic Thrombocytopenia [VITT]) unter dem Vektorimpfstoff (vgl. a-t 2021; 52: 25-7).

Forscher aus Ulm untersuchten hierfür Proben aus drei Chargen des Impfstoffs auf darin enthaltene Proteine. Sie finden dort einen erheblichen Anteil an humanen Proteinen sowie nichtstrukturellen Virusproteinen, das heißt solchen, die nicht im Virus vorhanden sind, die auf die Produktion mittels einer menschlichen Zelllinie zurückgeführt werden.  mehr 

© 2021 arznei-telegramm, publiziert am 18. Juni 2021

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