Therapiesteuerung nach natriuretischen Peptiden – kein Vorteil bei Herzinsuffizienz
Ein Anstieg natriuretischer Peptide im Serum ist Ausdruck zunehmender neurohumoraler Stimulation bei chronischer Herzinsuffizienz. Die Messung dieser Peptide oder ihrer Fragmente wie des NT-proBNP* hat im stationären Bereich einen gewissen Stellen- wert zum Ausschluss kardialer Ursachen bei akuter Dyspnoe.1 Ob die Bestimmung zur Steuerung und Optimierung der medikamentösen Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz von Nutzen ist, wurde in mehreren kleineren, im Ergebnis widersprüchlichen Studien geprüft.2 mehr
© 2017 arznei-telegramm, publiziert am 15. September 2017
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