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Internetseiten: Im Internetbereich gibt es Nachholbedarf. 59,8% kennen die Internetseiten des a-t nicht. Die Nutzer beurteilen diese zu 16,2% als sehr gut, zu 70,1% als gut, zu 12,8% als weniger gut und zu 0,9% als schlecht. Negativbewertungen werden oft damit begründet, dass das Einloggen in den Internetbereich umständlich sei (Tipps für den einfachen Umgang mit den Internetseiten im Kasten). Manche Leser beklagen, dass a-t-Texte im Register-Volltext-Bereich nur unvollständig angezeigt würden. Dies trifft nur bei einer Fehleinstellung des verwendeten Browsers zu (wir helfen gerne per E-Mail weiter). Derzeit werden a-t-Texte im Internet seitenweise dargestellt. Zu den folgenden oder vorangehenden Seiten gelangen Sie durch Anklicken der roten Rechtecke beziehungsweise der Wörter "vor" und "zurück" rechts unten oder links oben auf jeder Seite. Dies ist in der Tat nicht komfortabel. Das Programm wird geändert: Die ausgewählten Artikel sollen demnächst sofort komplett dargestellt werden. Hierfür benötigten wir allerdings noch einige Zeit, da sämtliche Artikel ab 1990 und die Verschlagwortung nachbearbeitet werden müssen. Wir bitten also um Geduld.

blitz-a-t per E-Mail: 45% der Einsender(innen) der Fragebögen sind Bezieher(innen) des blitz-a-t, mit dem wir Abonnenten zwischen den monatlichen a-t-Ausgaben über wichtige Ereignisse per E-Mail informieren. Ungewöhnlich viele blitz-a-t-Bezieher haben somit den Fragebogen ausgefüllt, denn bislang hat sich nur etwa jeder dritte a-t-Abonnent in diesen kostenlosen Service eingetragen. Jeweils 42% halten das blitz-a-t für sehr wichtig bzw. wichtig. Wer den blitz-a-t-Dienst für weniger wichtig (13%) oder als entbehrlich (2%) eingestuft hat, gehört überwiegend zu den Kollegen, die den Dienst gar nicht erhalten. 60% der Nichtbezieher des blitz-a-t geben an, über die Möglichkeit des Bezugs nicht informiert gewesen zu sein. 16% bzw. 24% haben keinen Internetanschluss bzw. kein Interesse ("bin konservativ", "lese lieber Papier", "zu viele Internet-Info" u.a.).

atd Arzneimitteldatenbank: Die atd Arzneimitteldatenbank ist der einzige Bereich unserer Internetpräsenz, dessen Nutzung nicht im Abopreis enthalten ist. Der Datenbestand geht weit über den des Arzneimittelkursbuch hinaus und bietet mehr Recherchemöglichkeiten. Sie können Bewertungen und die Eigenschaften von etwa 14.500 Arzneimitteln einschließlich Nebenwirkungen, Kontraindikationen und Wechselwirkungen sowie Preise und Preisvergleiche abfragen oder z.B. nachsehen, welche Wirkstoffe eine bestimmte Nebenwirkung auslösen können und vieles mehr. Die Daten werden mindestens einmal monatlich auf der Basis der relevanten wissenschaftlichen Literatur, nationaler und internationaler Zulassungsdaten sowie von Warnhinweisen und sonstigen Verlautbarungen von Behörden aus Deutschland, Europa und anderen Ländern wie Neuseeland, Kanada und den USA aktualisiert. Für Einzelbezieher kostet die atd Arzneimitteldatenbank 42 ( im Jahr. Gerne richten wir für Sie unverbindlich eine kostenlose Probelizenz ein (E-Mail an vertrieb@ arznei-telegramm.de). Jeder vierte Kollege gibt an, die atd Arzneimitteldatenbank zu kennen: 29,3% halten sie für sehr nützlich, 61,1% für nützlich. Einige machen den Vorschlag, die Nutzung der atd Arzneimitteldatenbank im Abopreis einzuschließen ("lieber das Abo erhöhen"). Die beträchtlichen Kosten, die mit der Bearbeitung der umfangreichen Datenbank verbunden sind, wollen wir jedoch nicht auf alle Abonnenten abwälzen.

Auf viele Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge lässt sich keine rasche oder eindeutige Antwort finden. Dies liegt zum Teil an sich widersprechenden Wünschen, aber auch an den Grenzen unserer personellen und finanziellen Möglichkeiten. Einiges haben wir jedoch schon in Angriff genommen wie die bereits erwähnte Verbesserung des Register-Volltext-Programms. Auch die Qualität des monierten bisweilen ausgefransten Druckbildes haben wir inzwischen durch Umstellung des Produktionsprozesses verbessert. Auf unseren Internetseiten wollen wir leicht verständliche Erläuterungen zu statistischen Begriffen und ständig wiederkehrenden Fachtermini geben, die in Verbindung mit Studien genannt werden. Dies kann in Abhängigkeit von der Arbeitsbelastung der Redaktion nur schrittweise erfolgen. Weiteres bleibt noch zu tun: CME-Punkte für das a-t werden eingefordert, die atd Arzneimitteldatenbank solle nicht nur im Internet, sondern auch auf CD angeboten und in Praxissoftware eingebunden werden. Dies ist bislang immer daran gescheitert, dass wir das dominante Werbeumfeld von Praxisprogrammen nicht akzeptieren konnten. Auch das Layout des a-t bleibt für uns ein Thema. Bewährtes und Gewohntes soll dabei nicht über Bord geworfen werden - fast schon eine Quadratur des Kreises.

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